Kurzer Lebenslauf | |
Geburtsdatum: Geburtsort |
20. November 1967 Neheim |
Aufgewachsen in: | Ense – Höingen (kleines Dorf in der Nähe von Neheim, Werl) |
Familienstand: | verheiratet, zwei Kinde |
Besondere Stationen: | |
1984 – 1986 | Collegium Bernadinum - Erzbischöfliches Knabenkonvikt in Attendorn Auf eigenem Wunsch ermöglichten mir meine Eltern einen 2 ½ jährigenAufenthalt in einem Internat. Hier entstand der Wunsch, katholischer Diplom – Religionspädagoge zu werden! |
1988 | Fachhochschulreife für Sozialpädagogik und Sozialarbeit in Arnsberg |
1988 – 1989 | 15 Monate Wehrpflicht in Holzminden und Nienburg |
1989 – 1993 | Studium „Fachbereich Religionspädagogik“ an der katholischen Fachhochschule Paderborn mit Abschluss: Katholischer Diplom – Religionspädagoge |
1993 - 1994 | Berufspraktisches Jahr in der Christköniggemeinde und der Sudbrack- Grundschule in Bielefeld |
1994 | kirchliche Unterrichtserlaubnis Missio canonica |
1994 - 2001 | Gemeindeassistent und nach zwei Jahren Gemeindereferent von Sankt Meinolf Bielefeld |
2001 – 2008 | Gemeindereferent von Herz Jesu und Sankt Michael (Pastoralverbund Brackwede – Quelle – Ummeln) |
seit Mai 2008 | Gemeindereferent von Sankt Hedwig und Sankt Meinolf (Pastoralverbund Bielefeld – Ost) |
2013 | Coach (DGfC) mit System und Spiritualität |
Lieblingszitate:
„Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohl überlegt leben. Intensiv leben wollte ich, das Mark des Lebens in mich aufsaugen, um alles auszurotten, was nicht Leben war, damit ich nicht in der Todesstunde inne würde, dass ich gar nicht gelebt hatte.“
Henry David Thoreau (1817-1862)
„Das Glück der Menschen liegt nicht in Geld und Gut, sondern es liegt in einem Herzen, das eine wahrhafte Liebe und Zufriedenheit hat.“
Adolf Kolping (1813-1865)
„Froh und glücklich machen, trösten und erfreuen ist im Grunde doch das Glücklichste und Beste,was der Mensch auf dieser Welt ausrichten kann.“
Adolf Kolping (1813-1865)